Bei der Synchronisation von Stammdaten oder auch bei Nachverschlagwortungen kann es u. U. vorkommen, dass Werte in der Quelle nicht mehr vorhanden sind, die aber schon einmal im Ziel eingetragen wurden. Die Update-Aufgabe ignoriert standardmäßig Werte, die nicht vorhanden sind, da es keine Output-Variable gibt, d. h. im Ziel steht dann immer noch der vorher eingetragene Wert, auch wenn dieser in der Quelle nicht mehr vorhanden ist.
ILS-Jobs greifen auf bestimmte Verzeichnisse zu und wählen hier Dateien aus, welche ihrem Job entsprechen. Es kann vorkommen, dass ein ILS-Job nur bestimmte Dateien (z. B. Dateiauswahl 003*.pdf) mit einem Dateien-Event oder einer Datei-Aufgabe verarbeiten soll. Hier kann das Problem auftreten, dass Windows auch andere Dateien aus dem Verzeichnis auswählt, die nicht der Dateiauswahl entsprechen.
Wenn in einem ILS-Job über ein Datenbank-Update in einem DocuWare-Archiv der bestehende Wert eines Feldes erneuert wird, wird dieser bei einem späteren Update über die Platform wieder mit dem vorherigen Wert überschrieben.
Es sollen aus einer Exceldatei die Datensätze von einem Tabellenblatt oder auch von mehreren Tabellenblättern mit einem ILS-Job ausgelesen und durchlaufen werden.
Es sollen Dokumente aus Werten einer Datenbank-Tabelle nachverschlagwortet werden. Die Dokumente werden durchlaufen und zu jedem Dokument wird ein Select auf die Datenbank-Tabelle abgesetzt, um die Werte für die Verschlagwortung auszulesen.
Bei mehreren tausend Dokumenten muss jedes Mal ein neuer Select auf die Datenbank-Tabelle, in der vielleicht nur einige hundert Datensätze enthalten sind, abgesetzt werden, um die relevanten Werte zu ermitteln. Das belastet den SQL-Server und kostet Performance.
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